Der Missbrauch und die Fehlbenutzung von Druckknopfmeldern innerhalb von Brandmeldeanlagen ist zum Beispiel in Schulen, Heimen, Jugendherbergen, Hotels, Krankenhäusern und anderen öffentlichen Gebäuden ein weit verbreitetes Problem. Fehlalarme ziehen nicht nur hohe wirtschaftliche Kosten nach sich, sondern gefährden auch massiv Menschenleben. Da die Feuerwehr unverzüglich anrücken muss, steht sie für parallel stattfindende Notfälle, in denen Personen tatsächlich gefährdet sind, nicht zur Verfügung.
Durch die GfS e-Cover® des Hamburger Fluchtwegspezialisten GfS werden diese Fehlalarme deutlich herabgesetzt. Sie wird als funktionale Schutzhaube über den Melder montiert und baut eine hohe Hemmschwelle gegen dessen unbefugte Nutzung auf, wobei die Bedienung im Notfall nicht eingeschränkt wird. Beim Anheben der Abdeckung löst ein Öffnungsalarm mit einer Lautstärke von 90 dB / 1 m aus und sorgt wirkungsvoll für den Abbruch des Bedienvorgangs. Sobald die Abdeckung losgelassen wird, verstummt der Alarm. Der Druckknopfmelder ist wieder geschützt und eine Fehlbedienung bzw. ein Missbrauch konnte effektiv unterbunden werden. Für sensible Einsatzorte ist die GfS e-Cover® auch ohne Öffnungsalarm erhältlich. Ein zusätzlicher Sicherungsverschluss kann hier alternativ zur Anhebung der Hemmschwelle gewählt werden.
Die GfS e-Cover® arbeitet batteriebetrieben und fügt sich aufgrund ihres modernen Designs ideal in alle Gebäudetypen ein. Sie besteht aus widerstandsfähigem Polycarbonat und ist somit robust in der alltäglichen Anwendung. Durch ihre Verfügbarkeit in verschiedenen Farben und Größen kann sie ideal auf den jeweiligen Einsatzort abgestimmt werden. Die Montage ist einfach und bedarf nur weniger Minuten.
Notausgänge dürfen laut Gesetzgeber nicht verschlossen werden. Sie müssen frei und leicht für jedermann zu öffnen sein, um im Gefahrenfall das Gebäude schnell verlassen zu können. Andererseits verleiten offene Notausgangstüren oft zur unberechtigten Benutzung.
Daher sollten diese Türen mit geprüften Notausgangssicherungssystemen versehen werden. Diese ermöglichen die Flucht aus dem Gebäude und bauen gleichzeitig eine Hemmschwelle gegen eventuellen Missbrauch auf. Der gemäß DIN EN 179 vom Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen geprüfte EH-Türwächter des Hamburger Fluchtwegspezialisten GfS wird diesen Anforderungen gerecht.
Der EH-Türwächter wird unterhalb der Türklinke montiert und sichert diese. Im Notfall kann die Türklinke mit einem Handgriff (Einhandbedienung) heruntergedrückt und die Tür geöffnet werden. Hierbei verschiebt sich der EH-Türwächter senkrecht nach unten. Der Fluchtweg wird frei.
Um die Hemmschwelle gegen Missbrauch zu erhöhen, ist die Ausstattung des Gerätes mit einem Voralarm ratsam. Bereits bei leichter Berührung der Türklinke mit dem EH-Türwächter löst der Voralarm aus. Sobald der Benutzer die Klinke loslässt, schaltet sich der Alarm wieder ab. Der Voralarm warnt, hemmt und verhindert die endgültige Öffnung. Die Tür bleibt geschlossen.
Erst bei vollständigem Durchdrücken der Türklinke wird der Notausgang passierbar. Hierbei wird der Hauptalarm mit einer Lautstärke von ca. 95 db/m ausgelöst. Nur mit Hilfe eines Schlüssels lässt sich dieser Alarm quittieren und der EH-Türwächter in seine Ausgangsposition zurückstellen. Für anhaltenden Durchgangsbetrieb ist die Dauerfreigabe des Systems über den Geräteschlüssel möglich. Die Einzelbegehung der Tür erfolgt alarmfrei mit einem Schlüssel über die Wechselfunktion des Türschlosses.
Aufgrund seiner stabilen Metallausführung ist der EH-Türwächter langlebig und wartungsarm. Verdeckt liegende Schrauben wirken einer eventuellen Sabotage zuverlässig entgegen. Der Hersteller gewährt 5 Jahre Garantie.
In der Euro-Norm DIN EN 1125 wird festgelegt, dass Paniktüren im Verlauf von Flucht- und Rettungswegen nur noch mit horizontalen Betätigungsstangen (Stangengriffe bzw. Druckstangen) versehen werden dürfen. Es soll erreicht werden, dass Menschen, die in einer Paniksituation gegen den Notausgang gedrückt werden, schnell und leicht mit einem Handgriff nach draußen kommen. Für den Gebäudebetreiber ist es wichtig, dass der Notausgang nicht missbräuchlich, außerhalb eines Notfalls, benutzt wird. Daher sollte der Stangengriff mit einem Sicherungssystem versehen werden.
Hier hat sich der GfS EH-Türwächter für Stangengriffe als sichere und praktikable Lösung bewährt. Er baut eine erkennbare Hemmschwelle auf, um unbefugte Benutzung zu verhindern. Gleichzeitig kann die Tür im Notfall leicht und schnell mit einem Handgriff geöffnet werden. Beim Herunterdrücken des Stangengriffes verschiebt sich der EH-Türwächter senkrecht nach unten, wobei ein akustischer Alarm ertönt. Nur mit Hilfe eines Schlüssels kann der Alarm quittiert und der EH-Türwächter in seine Ausgangsposition zurückgestellt werden. Für anhaltenden Durchgangsbetrieb ist die Dauerfreigabe des Systems über den Geräteschlüssel möglich. Die alarmfreie Einzelbegehung der Tür erfolgt mit dem Schlüssel über die Wechselfunktion des Türschlosses.
Aufgrund der innovativen schraubenfreien Gehäusebefestigung ist der EH-Türwächter sabotagegeschützt. Das stabile Metallgehäuse und die hochwertige Verarbeitung sorgen für eine lange Lebensdauer. Der Hersteller gewährt 5 Jahre Garantie.
Das Materialprüfungsamt Nordrhein-Westfalen hat den EH-Türwächter für Stangengriffe in Verbindung mit den entsprechenden Komponenten (Beschlag und Schloss) gemäß der DIN EN 1125 geprüft und zertifiziert.
Durch Diebstahl und Warenschwund entstehen den Unternehmen jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Oft werden hierfür die Notausgangstüren missbraucht. Gerade für die unverschlossenen Ausgangstüren in Rettungswegen sind daher spezielle Türsicherungssysteme unentbehrlich.
Der GfS Tagalarm ist hier eine komfortable und effiziente Lösung. Dank eines mitgelieferten Steckernetzteiles ist der GfS Tagalarm sofort betriebsbereit und bedarf in Kombination mit einem optional erhältlichen Funk-Reedkontakt keinerlei Kabelverlegung. Darüber hinaus kann er jederzeit nachgerüstet werden.
Bei Begehung der Tür wird ein optisch-akustischer Alarm ausgelöst, der nur mittels Schlüssel von einer autorisierten Person quittiert werden kann. Der GfS Tagalarm kann in einer Entfernung von bis zu ca. 30 m zum Funk-Reedkontakt montiert werden. Mit Hilfe von Signal-Verstärkern lässt sich die Reichweite vergrößern. Berechtigte Personen haben die Möglichkeit, die Tür alarmfrei mit Hilfe eines Schlüssels zu begehen bzw. eine Dauerfreigabe zu erwirken.
Um auf individuelle Kundenanforderungen flexibel reagieren zu können, hat der Hersteller zwischenzeitlich verschiedene Versionen entwickelt:
Für den kostenbewussten Nutzer ist das Gerät mit wenigen abgewandelten Funktionen in einer batteriebetriebenen „Low-Cost“-Version erhältlich. Darüber hinaus kann der GfS Tagalarm, statt mit einem Steckernetzteil, mit einem bereits integrierten Netzteil erworben werden. Insbesondere für repräsentative und ästhetisch anspruchsvolle Einsatzorte gibt es den GfS Tagalarm jetzt auch in einem hochwertigen stabilen, stark reduzierten, Edelstahlgehäuse. Damit hebt er sich optisch von den anderen Ausführungen, die ein eloxiertes Aluminiumgehäuse haben, ab. Trotz des verkleinerten Gehäuses muss der Nutzer keinerlei Funktionseinbußen in Kauf nehmen. Ein Vorteil gegenüber den herkömmlichen Tagalarmgeräten ist die Möglichkeit, hier eine nahezu flächenbündige Montage mit einem separat zu erwerbenden Unterputzkasten vornehmen zu können.
Die GfS mbH hat mit dem GfS Türterminal eine moderne und komfortable Lösung entwickelt, mit dem sie ihre Kompetenz im Bereich der elektrischen Türverriegelungen weiter ausbaut. Fluchttürsteuerung, Notausgangstaster, Schlüsselschalter sowie Sirene (100 db/1m) und sogar eine LED-Blitzleuchte sind im GfS Türterminal integriert. Die Blitzleuchte stellt eine effektive, zusätzliche Hemmschwelle dar, um die missbräuchliche Nutzung von Notausgängen zu unterbinden.
Das GfS Türterminal ist für verschiedene Fluchttürverriegelungen kompatibel. Eine Entriegelung ist ebenso über eine Brandmeldeanlage, ein Zutrittskontrollsystem, einen Schlüsselschalter oder eine Zeitsteuerung und Türtaster möglich. Nutzerseitig einstellbare Funktionen, wie Dauerfreigabe oder Tür-zu-lange-offen-Alarm, gehören zu den weiteren Vorzügen. Externe Signalgeber können optional auch per Funk angesteuert werden.
Die mit dem Terminal realisierbare Vernetzung von bis zu 32 Türen mit Aufschaltmöglichkeit auf eine zentrale Leitstelle ist gerade für größere Gebäudeeinheiten sehr nützlich. Der integrierte Profilhalbzylinder kann an eine vorhandene Hausschließanlage angepasst werden.
Als Auf-Putz-Version ist das Türterminal einfach und schnell zu installieren. Mit Hilfe eines separat zu erwerbenden Unter-Putz-Kastens ist darüber hinaus eine nahezu flächenbündige Montage möglich. Das elegante stabile Edelstahlgehäuse ist sabotagegeschützt und besticht durch seine zeitlose Eleganz, wodurch es sich von den herkömmlichen marktüblichen Türterminals unterscheidet. Daher eignet es sich bestens für repräsentative Gebäudekomplexe, wo neben sicherheitstechnischen zugleich ästhetische Aspekte eine wichtige Rolle spielen.
Das GfS-Türterminal wurde auf der Grundlage der Richtlinien für elektrische Verriegelungssysteme von Türen in Rettungswegen (EltVTR) sowie der DIN EN 60950-1:201-01 vom TÜV Thüringen e.V. geprüft. Die entsprechende Baumusterprüfbescheinigung kann bei GfS angefordert werden.
2015 führte GfS - Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH zusammen mit der Wilka GmbH die erste normkonforme Lösung zur Absicherung von Kindergärten ein, die ohne aufwändige Elektroinstallation auskommt. Das erfolgreiche Lösungsangebot wird ausgebaut. Auf der Security Essen 2018 stellt GfS erstmalig eine GfS Kindergarten Doppel-Drücker-Lösung in Verbindung mit einer Mehrfachverriegelung vor. Die Neuentwicklung der Fa. FUHR ist eine Reaktion auf steigende Sicherheitsanforderungen in Kindergärten.
Vorgestellt wird das FUHR Schloss autosafe 833P in Verbindung mit einem GfS EH-Türwächter. Das autosafe 833P und die motorisierte Variante autotronic 834P sind sowohl für Holz-, Kunststoff als auch für Rohrrahmentüren aus Alu und Stahl geeignet. Alle Varianten werden mit Panikfunktion E und B, inkl. gesicherter Fallenfeststellung angeboten.
Mit dem FUHR Kindergartenschloss wird gewährleistet, dass Kinder im Notfall den Gefahrenbereich selbständig verlassen können, ohne dass Eltern und Erzieher im Alltag Abstriche bei Bedienkomfort und Einbruchschutz machen müssen. Das FUHR Kindergartenschloss verfügt über zwei Schlosskästen, die über eine Treibstange miteinander verbunden sind. Beide Drücker wirken unabhängig voneinander auf das Schloss. Die obere Drückereinbauhöhe kann auf 1,60 m Höhe gesetzt werden, die untere Drückerhöhe orientiert sich an den Vorgaben der Norm. Erwachsene können jederzeit den oberen, ungesicherten Drücker bedienen, während Kinder im Notfall den abgesicherten Drücker oder die GfS e-Bar® betätigen.
Durch die Sicherung des unteren Drückers mit dem GfS EH-Türwächter bzw. durch die GfS e-Bar® können Kinder das Kindergartengebäude nicht mehr unbemerkt verlassen. Die Betätigung des Drückers bzw. der GfS e-Bar® ist „kinderleicht“ und wird von einem akustischen Signal (ca. 95 dB/m) begleitet. Das Aufsichtspersonal wird alarmiert und kann schnell eingreifen.
Das innovative GfS SMARTDisplay ist eine Zentrale für die Überwachung von 8, 16, 32 oder 64 Türen in Flucht- und Rettungswegen. Das 7“ kapazitive Touch Farb-Display ermöglicht es dem Betreiber, einen Überblick über den aktuellen Türstatus zu haben, einzelne (oder alle) Fluchtwegsicherungsgeräte über eine BUS-Leitung frei zu schalten bzw. zu parametrieren. Meldungen wie z.B. Notauf, Tür-zu-lange-auf, Sabotage, Einzelfreigabe und Dauerfreigabe verschaffen einen präzisen Überblick über die Türnutzung. Statistiken unterstützen den Überblick, wie Wege benutzt und Logfiles, wann Türen missbraucht werden. Der Betreiber kann daraus Rückschlüsse ziehen und Maßnahmen ableiten. Die Signale der Fluchtwegsicherungsgeräte werden auf das GfS SMART-Display über BUS-Leitungen, sternförmige Verdrahtung oder Funk übertragen. GfS schließt damit eine Lücke zwischen den Stand-alone-Lösungen und computer-basierten Gebäudemanagement-Lösungen.
Der Betreiber hat die Wahl zwischen der Darstellung in Form von Türlisten und der Darstellung in einem kundenspezifischen Lageplan. Die Installation und Parametrierung ist dank des Graphic User Interfaces denkbar einfach und verlangt keine speziellen Computerkenntnisse. Bei häufigeren Nutzungsänderungen erspart die zentrale Freischaltung und Parametrierung lange Wege im Gebäude und erhöht die Transparenz deutlich.
Das innovative GfS SMARTTerminal wird in den Varianten PUR, PRAXIS und PLUS angeboten. Die Varianten PRAXIS und PLUS sind mit einem 4,2“ kapazitive Touch Farb Display ausgestattet. Alle Varianten sind mit integriertem Netzteil, als Aufputz- und Unterputzvariante erhältlich. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die einfache Montage und den leichten Zylinderwechsel gelegt. Das GfS SMARTTerminal ist in verschiedenen Farben erhältlich. Gepr. gem. EltVTR und entspricht den Anforderungen der EN 13637.
Das Touch Display ist zunächst eine effektive Kommunikationsschnittstelle zum Nutzer. Durch Symbol und Klartext erhält dieser klare Handlungsanweisungen. Gerade in Notfällen ist dies hilfreich. Das Rätselraten, welches Blinken und welches akustische Signal was zu bedeuten hat, hat ein Ende.
Eine übersichtliche Menüstruktur auf dem Touch Display ermöglicht es dem Betreiber jedes einzelne Gerät ohne zusätzliche Programmiertools selbst zu parametrieren und so z.B. Alarmdauer und -lautstärke, Offenhalte- sowie Hol- und Bringzeiten anforderungsgemäß einzustellen. Diese Parameter werden häufig erst nach Installation deutlich. Auch ändern sich Anforderungen im Laufe der Zeit. Dank des integrierten Touch Displays kann der Betreiber jederzeit und ohne zusätzlichen Kostenaufwand darauf eingehen und individuelle Einstellungen am GfS SMART-Terminal vornehmen (z.B. auch Telefonnummern des zuständigen Hausmeisters oder Sicherheitsdienstes hinterlegen). Ereignisse an der Tür werden im Logbuch protokolliert und sind auf dem Touch Display nachlesbar.
In größeren Gebäudekomplexen ermöglicht die integrierte Codetastatur, zwischen Nutzern und Sicherheitspersonal zu unterscheiden. Mitarbeiter können ohne Schlüssel am GfS SMARTTerminal einen Code eingeben, um die Rettungswegtür zu begehen. Das Sicherheitspersonal erhält den Schlüssel, um bei Bedarf den Alarm zu quittieren. Dadurch kann der Kreis der Schlüsselempfänger gering gehalten werden.
Zusammen mit dem GfS SMARTTerminal führt GfS auch den robusten Fluchttüröffner 77NF325 (Aufbruchfestigkeit 7500N) ein. Er ist mit seinem Ruhestromprinzip speziell für die Verriegelung von Rettungswegtüren konzipiert. Unter einer Vorlast von max. 4500 N ist die Funktionsfähigkeit der Tür stets gewährleistet. Er verfügt über integrierte Rückmelde- und Ankerkontakte, sowie eine um 3mm verstellbare Flexfalle. Mit seinen Einbaumaßen (HxBxT) 134 mm x 23,20 mm x 39 mm kann er sowohl senkrecht als auch waagerecht verbaut werden.
GfS – Gesellschaft für Sicherheitstechnik mbH, führender Anbieter von einfach zu installierenden, robusten Fluchtwegsicherungslösungen, verstärkt sein Engagement im Marktsegment der elektrischen Türverriegelungen.
Auf der Security Essen werden erstmalig das GfS SMARTDisplay und das GfS SMARTTerminal präsentiert.
Gemeinsam ist beiden smarten Lösungen das integrierte Touch-Display. Dieses ermöglicht eine effektive Kommunikation mit dem Nutzer. Alarmzustände und sich daraus ableitende Maßnahmen können visualisiert werden. Dank einer übersichtlichen, selbsterklärenden Menüstruktur lassen sich die Geräte zu jedem Zeitpunkt ohne große Einweisung von berechtigten Personen parametrieren.
Planen Sie Ihren Messebesuch!